Liebe hat einen falschen und gefährlichen Nutzen in einer konsumorientierten Welt. Wir verlieren die Liebe zu unserer eigenen Natur und für den menschlichen Fortschritt. Die Liebe zu unseren wirklichen Wurzeln und der echten Wissenschaft weicht einer Liebe, welche als industrialisiertes Instrument zur Entwicklung von Konsumgütern genutzt wird. Sie verliert ihre Bestimmbarkeit und Nutzbarkeit als Wegweiser für moralische und zum Überleben notwendiger Ziele. Diese neue Liebe grenzt die Wissenschaft auf das alleinige Erreichen von wirtschaftlichen Zielen ein. Sie macht das Leben einfältig und bricht das breite Spektrum unserer Liebe für alles mögliche auf einen kleinen Teil herunter. Sie ist nicht natürlich sondern wird gesteuert und zur Sucht um die Welt und die in ihr lebenden Menschen zu steuern.
Sie lässt uns Menschen denken, dass nicht mehr alles was wir lieben möglich ist.